Donnerstag, 23. Dezember 2010

Damals #3


Weitere 4 Monate später kam meine erste Gastromühle mit Dosierer auf die Küchenarbeitsplatte.
Die Mazzer Super Jolly habe ich für wenig Geld (~180€) aus Berlin gebraucht gekauft.
Am Anfang war die Benutzung des Dosieres ungewohnt, weil man den Dosierer öfters "klicken" muss, bis die gewünschte Kaffeepulvermenge im Siebträger vorhanden ist. Das "Klicken" empfand ich am Anfang auch als ein bisschen nervig...
Ein wesentlicher Vorteil eines Dosieres ist, dass das Kaffeemehlgut fluffig "gemacht"wird . Der Dosierer verhindert das Klumpen des Mahlguts, was die Espressoextraktion positiv beeinflusst!



Die Latte-Art-Skills wurden auch immer besser:








By the way: Latte Art war schon am Anfang meiner Kaffeeverrücktheit nur das kleine "I-Pünktchen-Setzen" bei einer guten Espressozubereitung. Dennoch ist der Geschmack das Wichtigste! Momentan wurde Latte-Art in der Gastronomie zu einem richtigen Hype. Doch oft fiel mir auf: Aussehen hui, Geschmack pfui!


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