Dieses Ostern haben wir die freien (Markt-)Tage genutzt und haben uns abermals auf Studienreise begeben. Diesmal nicht in ein warmes Kaffeeursprungsland (leider), sondern ins wolkige und kalte Berlin. Kaffeetechnisch ist Berlin wohl die Stadt, die die höchste Dichte an ambitionierten Cafés in Deutschland bietet.
Zunächst sorgten wir erstmal für eine gute Grundlage für den kommenden, übermäßigen Koffeingenuss und frühstückten ausgiebig im Café von Axels Bruder: "Cherry Coffee Crew".
Dannach war ein Café an der Reihe, von dem wir schon viel Interessantes gehört hatten. Die relativ neu eröffnete "The Barn Roastery" in der Schönhauser Allee. Dieser Kaffeeort legt besonders viel Wert auf Brühkaffee und eigene Röstungen und bietet eine beeindruckende Innengestaltung.
Die nächste Station war das "Chapter One", welches wir schon einige Male zuvor besucht hatten.
Ein weiterer Tipp stellte die frisch eröffnete "Röststätte" dar, die wir am zweiten Tag besuchten.
Nachdem wir zudem bei "Bonanza Coffee Roasters" und "Café CK" eingekehrt waren, mussten wir in Anbetracht der großen konsumierten Kaffeemenge kapitulieren. Insgesamt probierten wir uns durch 12 Brühkaffees und diverse Espressi. Berlin ist wirklich immer eine Kaffeereise wert, wobei die Kaffeeszene sehr lebendig ist und sich fortwährend weiterentwickelt. Von so einer Dynamik kann man in Norddeutschland leider nur träumen!
Von den ganzen Bohnen noch etwas berauscht, machten wir uns also nach Hamburg auf, um selbst ein paar Böhnchen braun zu machen.
Übrigens: So wird's gemacht! ;-)
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